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Das Beitragsbild zeigt ein spezielles Thermometer zum Messen der perfekten Temperatur beim Brandkennzeichnen von Holz.

Die ideale Temperatur zum Kennzeichnen von Holz

Das Einbrennen ist eine beliebte Methode, um Holz dauerhaft und hochwertig zu kennzeichnen. Ob Logo, Schriftzug oder Motiv – die richtige Temperatur ist entscheidend für ein klares und professionelles Ergebnis. In diesem Beitrag erfährst du, welche Temperaturen sich bewährt haben, wie du die Hitze optimal einstellst und welche Tipps für verschiedene Holzarten gelten.

Dieses Kundenfoto zeigt ein per Brandstempel erzeugtes Branding auf einem Holzbrett.

Warum die Temperatur beim Einbrennen so wichtig ist

Beim Holz kennzeichnen durch Hitze entscheidet die Temperatur über Qualität und Lesbarkeit:

  • Empfohlener Bereich: sind in der Regel ideal.
  • Zu kalt: Ist der Stempel zu kalt, wird der Abdruck flach und unscharf.
  • Zu heiß: Ist er zu heiß, verbrennt das Holz oder verformt sich.

Das richtige Temperaturfenster sorgt für einen klaren, kontrastreichen und langlebigen Abdruck.

Brennstempel incl. Brennkolben, Leistungsregler und Aufbewahrungsbox

Temperatur einstellen: Elektrisch vs. offene Flamme

Die Heizquelle beeinflusst, wie präzise sich die Temperatur regeln lässt:

  • Elektrobrennstempel Ideal für konstante Ergebnisse, da sich die Temperatur mit einem Leistungsregler exakt einstellen lässt.
  • Gasbrenner oder offenes Feuer: Funktioniert ebenfalls, erfordert aber Erfahrung, da die Temperatur manuell kontrolliert werden muss.

Mit etwas Übung kannst du auch hier zuverlässige und saubere Ergebnisse erzielen.

Tipp: Temperatur testen statt raten

Die einfachste Methode, um die optimale Hitze zu bestimmen, ist das Ausprobieren auf einem Teststück. Nutze dafür ein Stück Holz gleicher Art und Dicke wie dein Werkstück. So kannst du ohne Risiko verschiedene Temperatureinstellungen testen, bis das Ergebnis perfekt ist.

Das Foto zeigt einen elektrischen Heißprägestempel, der auf ein Holzschneidebrett brandet.

Welche Temperatur für welches Holz?

Je nach Holzart und Materialstärke gelten unterschiedliche Empfehlungen:

  • Dünne Hölzer (z. B. Sperrholz, Furnier): Niedrigere Temperaturen, um Verformungen zu vermeiden.
  • Harte, dicke Hölzer (z. B. Eiche, Kirsche): Höhere Temperaturen für klare und tiefe Abdrücke.

So passt du die Hitze optimal an dein Material an.

Vorbereitung: Holz richtig behandeln

Nicht nur die Temperatur, auch die Holzvorbereitung beeinflusst das Ergebnis:

  • Trocken lagern: Feuchtes Holz verzieht sich beim Erhitzen.
  • Sauber arbeiten: Oberfläche vor dem Einbrennen gründlich reinigen, damit der Abdruck scharf und kontrastreich wirkt.

Das Kundenfoto zeigt ein Brandzeichenmotiv auf massivem Holzrahmen.

Fazit: Holz präzise kennzeichnen

Mit der richtigen Temperatur, etwas Übung und einer sauberen Vorbereitung wird das Holz brennen mit einem Brennstempel zu einer präzisen, professionellen und langlebigen Methode der Holzkennzeichnung.